Mahlzeit für Menschenrechte

16.10.2013, 12:00 Uhr

Essen gehen und die Menschenrechte stärken. Eine Aktion zur Stärkung der Rechte von Kleinbauern.


Mahlzeit für Menschenrechte

Mahlzeit für Menschenrechte

Am 16. Oktober, dem Welternährungstag, ist es wieder soweit: Die "Mahlzeit für die Menschenrechte" geht in die zweite Runde. Wie bereits im Vorjahr unterstützen Restaurants und Cafés FIAN im Kampf um das Recht auf Nahrung. Zum ersten Mal sind neben der Gastronomie aus Köln auch Restaurants und Cafés in Berlin und der Universitätsstadt Tübingen mit dabei.

Startschuss für die Aktion ist der Welternährungstag am 16. Oktober. Zum letzten Mal wird die „Mahlzeit für die Menschenrechte“ am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, serviert.
In diesem Zeitraum servieren auch wir im Ludwig im Museum die "Mahlzeit für die Menschenrechte".

Restaurants und ihre Gäste können so ein Zeichen setzen. Mit der Unterstützung der Idee zeigen sie, dass ihnen Menschenrechte und der weltweite Hunger nicht egal sind. Besonders die Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen stehen im Blickpunkt: sie durch einen Aufruf an EU-ParlamentarierInnen zu unterstützen ist zentraler Bestandteil der Aktion. Viele von Hunger Betroffene in ländlichen Regionen weltweit fordern aktuell, dass ihre Rechte als Landbevölkerung besser geschützt werden sollen. Ihre Situation wird bislang nicht ausreichend von bestehenden Menschenrechtskonventionen berücksichtigt.


Mehr Informationen zu der  finden Sie auf der Website der FIAN Deutschland e.V., des Initiators der Aktion "Mahlzeit für die Menschenrechte".